SCP-Detective
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SCP-953: polymorpher Humanoid Empty SCP-953: polymorpher Humanoid

Fr Dez 15, 2023 9:09 pm
Objekt-Nummer: SCP-953

Objekt-Titel: polymorpher Humanoid

Objekt-Klasse: Keter


Haltungsprozess: Das Objekt wird zurzeit in der 4,1 m x 3,7 m x 3,3 m großen Hochsicherheitszelle 822 in der 8. Etage, Flur 08 in Standort-17-A festgehalten. Das Objekt muss täglich mit ca. 1,5 kg rohe Leber, in etwa 69,4 l (Liter) sauberes Trinkwasser und sauberes Bettzeug (meistens Futon u. Decken) versorgt werden. Je nach Benehmen des Objekts enthält es Luxusgüter zur "Belohnung", wie in etwa Pflaumenwein, Lesestoff und/oder Obstkörbe. Bei Betreten der Zelle von SCP-953 müssen mindestens zwei hochqualifizierte Wächter der Sonderklasse 4-Z anwesend sein, um eine mögliche Flucht des Objekts zu verhindern.

Aussehen/Anomalien: SCP-953 ist eine 1,08 m lange (mit Fuchsschwänze gemessen) und 8,3 kg schwere Fähe (weibl. Fuchs) der Gattung "Vulpes Vulpes". Das Objekt, auch als "polymorpher Humanoid" bekannt ist in der Lage, jede Gestallt anzunehmen, sofern es sich dabei um einen lebenden Organismus (Mensch, Tier o. Pflanze) handelt. Die von SCP-953 bevorzugte Form ist die einer 2,08 m großen und 57,5 kg schweren asiatischen Frau mit roten langen Haaren und einer roten, in Japan traditionellen Robe. Jedoch ist SCP-953 nicht in der Lage, manche Merkmale ihres ursprünglichen Aussehens zu verbergen. So sieht man trotz der Verwandlung noch ihre neun Fuchsschwänze, ihre Fuchsohren und die Tatzen, statt normale Hände und Füße. Aufgrund dieses Aussehens erhielt SCP-953 den Beinamen "Kumiho", benannt nach der japanischen Sagengestallt. Das Objekt kann zudem jedes männliche Wesen mit ihrer Stimme anlocken. SCP-953 erreicht eine gemessene Höchstgeschwindigkeit von genau 35,9 km/h, wobei sie die meiste Zeit des Experiments (durchgeführt von Dr. A. Rusk (Klasse-4-Wissenschaftler) am 14. Mai 1989, 15:31 Uhr) auf allen Vieren lief. Durch weitere Experimente mit SCP-953 konnte festgestellt werden, dass das Objekt eine aggressive Handlung ausübt, wenn es mit dem Wort "Kitsune" (jap. "Fuchs") konfrontiert wird.

Fundort-/zeit: Gefunden wurde sie am 09. März 1965 in einen kleinen Wald (Ort unbekannt) in Japan von drei Agenten, Sonderklasse 4-H, aus Standort-17 der SCP-Foundation.

Besonderes:  Am 24. August 1997 gelang dem Objekt der Ausbruch aus ihrer mit 23,7 cm dicken Stahlplatten bekleideten Zelle, da sie den Psychologen Dr. S. Evian (Sonderklasse 4-D; kommt aus Nowosibirks, Russland) mit einen Kissen erstickte und vermutlich zur Sicherheit noch gegen den Kehlkopf schlug. Sie wurde jedoch drei Tage später wieder von SCP-Wächtern der Klasse 4 in Niigata, Japan gefunden und eingedämmt.

Verhalten: Das Bestreben von SCP-953 ist es, jedes lebende Wesen in ihrer Nähe zu töten und die Innereien, hauptsächlich die Leber ihrer Opfer roh zu verspeisen.


SCP-953: polymorpher Humanoid Screen10
SCP-953 in ihrer Zelle, aufgenommen am 19. Oktober 1979 um 13:43 Uhr.

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