SCP-Detective
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SCP-173: die Skulptur Empty SCP-173: die Skulptur

Mi Dez 27, 2023 4:47 pm
Objekt-Nummer: SCP-173

Objekt-Titel: die Skulptur

Objekt-Klasse: Euklid

Haltungsprozess: SCP-173 befindet sich aktuell in der 19,6 m x 18,0 m x 7,3 m großen Hochsicherheitszelle "Z-7" in einem unbekannten anomalen Gebäude, dass laut Angaben alle 24 Stunden sein Standort wechselt (leider konnte ich nicht alles über dieses Gebäude erfahren, da der Alarm in Sektor-07 losging und zahlreiche SCP-Sonderkommandos hinter mir her waren). Alle Mitarbeiter müssen in besagten Gebäude aufgrund der Standortverschiebung leben und dürfen es nicht verlassen. Alle drei Tage wird die Zelle von SCP-173 durch einen Klasse-D-Mitarbeiter gereinigt, während zwei Wächter der Sonderklasse 3-U ständig Blickkontakt zu SCP-173 halten. Die Wächter werden jeweils zueinander in 35°-Winkeln aufgestellt, sodass der eine mit dem Augenwinkel das Handzeichen erkennt, dass der Andere blinzeln muss, ohne SCP-173 außer Augen zu lassen.

Aussehen/Anomalien: SCP-173 hat einen "etwas erdnussförmigen" Körperbau. Sein rund-ovaler Kopf durchmisst genau 59,3 cm. SCP-173 ist zudem 2,25 m groß und wiegt 980,4 kg, was dem Beton verschuldet ist, aus dem SCP-173 überwiegend besteht. Das Grundskelett von SCP-173 besteht aus Stahl, über das eine Betonschicht liegt. Das Objekt wurde mit roter und grüner Farbe der Marke Krylo besprüht, sodass es scheint, als ob es acht Augen und zwei Münder mit spitzen Zähnen besitzt. SCP-173 ist in der Lage, sich bei jeden verlorenen Blickkontakt des Subjekts (blinzeln, Lichtausfall, wegschauen) fortzubewegen, wobei es eine Höchstgeschwindigkeit von max. 266,8 km/h erreicht, sodass es scheint, als ob sich SCP-173 in der Sekunde, in der das Subjekt blinzelt, hinter das Subjekt teleportiert hat (je nach Entfernung des Subjekts unterschiedlich (ab ca. 14 Metern Entfernung bewegt sich das Objekt Etappenweise auf das Subjekt zu)). Befindet sich SCP-173 dann hinter dem Subjekt, eliminiert SCP-173 dieses durch zweierlei verschiedenen Arten:

1. durch Strangulation

2. durch biss in die Nackengegend (Genickbruch)

Durch verschiedenen Experimenten (Projekt-173-1, EM-Z-173-UN, etc.) konnte festgestellt werden, dass der Blickkontakt nur durch lebende Organismen (Mensch und/oder Tier) gehalten werden muss. Bei Spiegeln, Kameras oder Robotern funktioniert dieser Prozess nicht. Zudem konnte festgestellt werden, dass SCP-173 eine Art "Regenerationsprozess" besitzt. Wenn man das Objekt zerstückelt, kommt das Skelett seines letzten Opfers zum Vorschein (niemand weiß bis heute, wie es dort hineinkommen kann). Nach genau sechs Stunden formieren sich die Betonteile des Objekts dann um das nächste Lebewesen, dass sich in Reichweite befindet. Wenn sich SCP-173 neu formiert hat, eliminiert es dann das Lebewesen im Inneren (vermutlich kommt so dann das Skelett in SCP-173).

Verhalten: SCP-173 verhält sich ruhig und still, solange jemand Blickkontakt hält. Wächter, die vor der Zellentür positioniert werden, melden Kratzgeräusche im Inneren der Zelle, wenn niemand außer SCP-173 dort drinnen ist.

Besonderes: Bevor SCP-173 in das anomale Gebäude (siehe "Haltungsprozess") transportiert wurde, wurde es in der 7,3 m x 7,1 m x 6,9 m großen Hochsicherheitszelle 401 in der 4. Etage, Flur 03 von Standort-64-C festgehalten. Warum es zum Standort-Wechsel kam, konnte ich leider nicht herausfinden, da sich die Datei nicht auf die schnelle entschlüsseln lassen konnte.

Funddatum-/ort: SCP-173 wurde am 07. Mai 1960 in dem "Yamato Bunkakan Kunstmuseum" in Nara, Japan entdeckt, woraufhin es von der Regierung geschlossen wurde. Nachdem es von der SCP-Foundation eingedämmt wurde, wurde das Museum am 16. August 1960 wieder eröffnet. Die SCP-Foundation löschte alle Zeitungsartikel und Berichte im Internet über diese Schließung und behandelte alle Zeugen des Ereignisses mit Amnesia der Klasse E.


SCP-173: die Skulptur Scp-1710
SCP-173 in der Lagerhalle des "Yamato Bunkakan Kunstmuseums".
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